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Mental health, wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen.

Mental health, wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen.

Der heutige Beitrag behandelt das Thema mentale Gesundheit, was sie beeinflusst und wie sie mit der physischen Gesundheit zusammenhängt. Außerdem geben wir Tipps, wie man es schafft besser auf seine innere Stimme zu hören.

Der Beitrag gliedert sich wie folgt:

Wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt

Tipps wie man seine innere Stimme wahrnimmt

Bin ich schön? Wie der Mediendruck uns krank macht.

Tipps gegen den negativen Einfluss von social media Kanälen.

Wie hilft mir High Level Fitness dabei?

Enjoy und viel Spaß beim Lesen!

Wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt

Krank ist man erst, wenn es der Arzt bestätigt, richtig? Zumindest ist es in den meisten Fällen so. Man fühlt sich nicht wohl, geht zum Arzt und wenn der meint, es ist alles in Ordnung und er kann nichts finden, hat es sich für uns dann eigentlich bereits erledigt. Wahrscheinlich haben wir es uns nur eingebildet oder es war gerade einfach nicht unser Tag. So denken viele Menschen und so wird es uns auch von der Gesellschaft vermittelt.

Doch war das wirklich einfach nichts oder hat uns unser Körper damit versucht etwas zu sagen? Natürlich darf man nicht jedes Körpergefühl überinterpretieren aber wir haben definitiv verlernt auf unseren Körper zu hören. Denn oftmals braucht man keinen Arzt dazu, um zu wissen, was einem fehlt oder was man gerade braucht.

Ein gutes Beispiel hierfür sind Probleme mit dem Magen. Der Magen und generell der ganze Verdauungstrakt hängt stark mit unserer Psyche zusammen. Nicht umsonst heißt es in stressigen Situationen, „da zieht es mir den Magen zusammen“. Stress schlägt auf den Magen. Befindet man sich nun unter Dauerstress beginnt der Körper erste Signale zu senden und man spürt es im Magen (Manche vielleicht auch wo woanders.).

Nimmt man es wahr, geht man zum Arzt und kann der nichts finden, macht man weiter wie bisher. Die Beschwerden werden stärker und stärker, bis sich eine Gastritis ausbildet. Erst nach dieser offiziellen Diagnose akzeptieren wir, dass nun etwas nicht stimmt. Wir nehmen Medikamente, bis die Gastritis ausgeheilt ist, aber am Lebensstil ändern wir trotzdem nichts, denn ein „runter vom Gas“ wird gesellschaftlich nicht gerne gesehen, schon gar nicht, wenn man ja offiziell gar nichts hat. Man wird als faul oder gar unfähig bezeichnet.

So sind aus uns reine Gedankenwesen entstanden, die sich von ihrer wahren Natur teilweise gänzlich entfremden. Doch langfristig gesehen können wir dieses Spiel nicht gewinnen, denn die Natur gewinnt immer. Arbeitest du ständig gegen deine Natur, wirst du chronisch krank.

Ganz egal, ob du einer Arbeit nachgehst, die dich unglücklich macht, ob du mit einem Partner zusammen bist, den du nicht liebst, dich zu einem Körperideal zwingst, was nicht deiner Natur entspricht oder sonstigen Dingen, die dir persönlich und deiner Psyche nicht guttun, irgendwann wird dir dein Körper ein großes Stopp Schild vor deine Augen halten, welches du nicht mehr umfahren kannst.

Um besser auf dich und deine innere Stimme hören zu können, geben wir dir folgende Tipps:

 

Tipps wie man seine innere Stimme wahrnimmt

  • Atme mehrmals tief ein und aus und versuche bewusst deinen Körper zu fühlen. Mache das mehrmals täglich, dass du wieder ein Gefühl für deine körperlichen Signale bekommst.
  • Achte in Situationen, in denen du dich unwohl fühlst, bewusst auf deinen Körper. Wo fühlst du etwas? Versuche in Zukunft diesen Situationen aus dem Weg zu gehen
  • Sage dir jeden Tag folgendes: „Ganz egal, was ich arbeite oder leiste, ich bin als Mensch wertvoll.“
  • Halte dir vor Augen, dass es für alles, immer eine Lösung gibt. Denke Lösungsorientiert und resigniere nicht in deiner Situation.
  • Sei mutig! Jede größere Veränderung erfordert Mut. Aber denke immer daran, die Aufregung und Freude, die du verspürst, wenn du etwas Neues beginnst ist unersetzbar.
  • Denke realistisch daran, was im schlimmsten Fall bei einer Veränderung passieren könnte! Denn meistens, ist das nicht so schlimm, wie wenn du in der aktuellen Situation verharrst und dadurch krank wirst.

Veränderungen sind schwer, vor allem, da es ein gesellschaftliches Tabu ist anders zu denken. Doch nicht nur anders denken, sondern auch anders Aussehen ist nicht einfach. Dazu mehr im nächsten Punkt.

 

Bin ich schön?  Wie der Mediendruck uns krank macht.  

Das Schönheitsideal befindet sich im ständigen Wandel, angefangen bei den sexy Kurven von Marilyn Monroe in den 50igern, über dem abgemagerten „heroin chic“ Körper von Kate Moss in den 90igern, bis zum wieder aktuell kurvigen Körper von Kim Kardashian ist in Sachen Schönheit immer etwas anderes angesagt. Vorgegeben werden die Ideale von den Medien, wer dem entspricht gilt als schön und wer nicht eben als unschön.Der Druck, der von diesen idealen ausgeht, ist vor allem in sozialen enorm hoch und beeinflusst uns sehr stark. Viele versuchen dem zu entsprechen, indem sie sich unters Messer legen, sich an strikte Diäten halten oder einfach ihre Bilder so bearbeiten, dass sie passend sind. Doch diese Fake Realität macht uns nachweislich krank.

 

Genau diesem Thema widmete sich die Medizinerin Neelam Vashi von der Boston University School of Medicine gewidmet. Sie argumentiert, dass heutzutage jeder die Möglichkeit hat mit bestimmten Tools das eigene Selfie zu perfektionieren. Doche diese Entwicklung erhöhe den Selbstoptimierungsdruck und könne sogar zu psychischen Erkrankungen und einer gestörten Selbstwahrnehmung führen.

Vashi verweist dabei auf eine Umfrage unter amerikanischen Schönheitschirugen. 55 Prozent der befragten Chirugen gaben an, dass sie Patienten betreuen, die durch eine OP ihr Aussehen auf Selfies verbessern wollen. Doch das virtuelle Selbst stellt laut Vashi einen unerreichbaren Look dar, der eine verwischende Grenze zwischen Realität und Fantasie darstellt.

 

Aus ihrer Sicht verschlimmern Schönheits-Operationen die verzerrte Selbstwahrnehmung aber noch mehr. Stattdessen sollten sich Betroffene in psychologische Behandlung zu begeben. Beispielsweise empfiehlt sie, sich einer kognitiven Verhaltensbehandlung in Verbindung mit dem Einsatz von Medikamenten, zu unterziehen.[i]

 

Auch Essstörungen steigen massiv an! So ist gerade erst kürzlich eine Bekannte Influencerin, josiemariaxx, an den Folgen ihrer Magersucht verstorben. Doch es gibt auch auch Profile, wie jene von lisas_wert die aufzeigen, dass man es auch schaffen kann, dem Ganzen zu entkommen und so sorgt sie mir ihrem Profil für mehr Realität auf Instagram.

Gegen den negativen Einfluss von social media Kanälen, geben wir folgende Tipps:

Tipps gegen den negativen Einfluss von social media Kanälen

  • Folge niemals jemandem nur Aufgrund seines Aussehens. Du findest eine Person hübsch und sie hat für dich DIE Figur schlechthin, sonst hat sie aber nichts zu bieten? Dann folge der Person lieber nicht, denn das kann deinem Selbstbild schaden.
  • Entfolge Personen, die dir nicht guttun. Achte bewusst darauf, was Menschen, denen du auf social media Kanälen folgst bei dir auslösen. Ärgerst du dich? Fühlst du dich hässlich oder unsportlich? Entfolgen! Denn auch wenn du denkst, es macht dir nichts aus, verarbeitet dein Gehirn diese Emotionen und diese beeinflussen dich und dein Selbstbild.
  • Achte auf hochwertigen Content. Man kann durchaus von social media profitieren! Folge Menschen, deren Content dir guttut und den du brauchst! Folge keinen Menschen, die unnahbar und unerreichbar für dich sind! Hierbei handelt es sich natürlich nicht um Ziele, die man umsetzen kann aber ist man zum Beispiel ein kleiner Mensch und wäre gerne größer, tut es einfach nicht gut, nur großen Menschen zu folgen und sich jeden Tag bei deren Anblick zu wünschen, dass man doch gerne größer wäre.
  • Sei dir bewusst, dass die social-media-Welt nicht real ist! Jeder möchte auf Bildern gut aussehen, das ist ganz normal. Deshalb werden Bilder auch aufgehübscht, bearbeitet und perfektioniert, doch leider entsprechen sie eben nicht der Realität. Keiner ist perfekt und dessen sollte man sich stets bewusst sein.

 

Wie hilft mir High Level Fitness dabei?

Wir versorgen dich regelmäßig mit echtem und unbearbeitetem Content, der dir hilft in ein gesünderes und fitteres Leben zu starten. Folge uns doch einfach auf Instagram und Facebook und wir versorgen dich immer regelmäßig mit Content aus den Bereichen Fitness, Ernährung und dem richtigen Mindset. Außerdem kannst du noch unserer Facebookgruppe beitreten, in der die Army Mitglieder miteinander kommunizieren und wir weitere Tipps und Tricks für ein gesundes und fittes Leben geben.

 

 

 

[i] https://www.absatzwirtschaft.de/virtuelle-schoenheitsideale-machen-social-media-nutzer-krank-138175/