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Tipps gegen das lästige Bauchfett.

Tipps gegen das lästige Bauchfett.

Autorin: Sandra Hermann

Der folgende Beitrag behandelt das Thema Bauchfett, erläutert weshalb es so ungesund ist und beinhaltet Tipps, was man dagegen tun kann. Außerdem zeigen wir dir noch, wie dich das Team von High Level Fitness beim Kampf gegen das lästige Bauchfett unterstützen kann. Der Inhalt gliedert sich wie folgt:

Der Beitrag gliedert sich wie folgt:

Bauchfett, der stille Krankmacher.

Tipps gegen das lästige Bauchfett.

Wie hilft mir High Level Fitness dabei?

Enjoy und viel Spaß beim Lesen!

Bauchfett, der stille Krankmacher.

Bauchfett ist Hormonaktiv.

Ein dicker Bauch ist nicht nur optisch relativ unbeliebt, sondern kann auch der Gesundheit schaden! Bauchfett produziert nämlich Hormone und speichert Schadstoffe, die ins Blut abgegeben werden. Mehr als 20 Hormone und Substanzen, wurden dabei entdeckt. Diese Hormone werden mit unterschiedlichen Erkrankungen, wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht.

Leptin Resistenz und erhöhtes Diabetes Risiko.

Die vom Bauchfett ausgeschütteten Hormone Leptin und Adiponektin regulieren den Appetit und dieser wird mit zunehmender Fettansammlung weiter gefördert.  Ein Teufelskreis. Produziert der Körper zu viel Leptin, entsteht irgendwann eine Resistenz gegenüber dem Hormon und man nimmt keine Sättigung mehr wahr, was dazu führt, dass man noch mehr Fettpolster am Bauch ansetzt usf.

Die Produktion des bereits oben erwähnte Hormons Adiponektin, wird bei vollen Fettzellen vermindert produziert, was zu einer Insulin-Resistenz führt. Kann Insulin nur geschwächt wirken, dann steigt der Blutzuckerspiegel chronisch an, was das Risiko für Diabetes enorm erhöht.

Steigender Cholesterinspiegel und Fettleber.

Da der Körper ein ganzheitliches System ist, beeinflusst das Insulin unseren Körper auf mehreren Ebenen, nämlich auch den Fettstoffwechsel. Dabei kommt es häufig zu einem steigenden Cholesterinspiegel sowie zu einer Fettleber.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Auch das Herz kann dabei in Mitleidenschaft gezogen werden. So schüttet das Bauchfettgewebe entzündungsfördernde Stoffe aus, auch Zytokinen genannt. Dabei schlummert eine andauernde Entzündung im Körper und solch eine chronische Entzündung ist an der Entstehung von Arteriosklerose beteiligt.[i]

Zusammengefasst kann zu viel Bauchfett folgende Folgen haben:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Diabetes Typ 2
  • Erhöhtes Krebsrisiko
  • Chronische Entzündungen im Körper
  • Erhöhter Cholesterinspiegel
  • Fettleber

Doch wie kann man nun am besten sein Bauchfett reduzieren? Mehr dazu im nächsten Punkt.

 

Tipps gegen das lästige Bauchfett.

Regelmäßige Bewegung.

Sport ist wichtig und gesund. Doch drei Sporteinheiten die Woche reichen nicht aus, um den Körper ausreichend zu bewegen. Hierbei ist Alltagsaktivität gefragt. Denn diese Aktivität verbrennt gesamt am meisten Kalorien und treibt den Stoffwechsel an. Integriere einfach immer mehr Bewegung in deinen Alltag. Treppensteigen, statt Fahrstuhl, Radfahren statt Autofahren, ein kleiner Abendspaziergang statt Fernsehen, ein Hometrainer, den man während dem Fernsehen benutzt usw. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man seinen Alltag mit mehr Bewegung.

 

Viele Bitterstoffe zu sich nehmen.

Ein frisches Soda Zitrone, ein Glas Wasser mit einer Limette oder ein saurer Früchtetee, das sind alles Getränke, die Bitterstoffe enthalten und den Heißhunger auf Süßes eindämmen. Am besten gleich zum Frühstück ein großes Glas Wasser mit einer Zitrusfrucht zum morgendlichen Kaffee trinken und man startet bereits gut in den Tag.

 

Genießen.

Ja, richtig gehört! Man muss unbedingt genussvoll und achtsam Leben, denn dadurch sinkt das Stresslevel und der Cortisolspiegel. Steht man ständig unter Spannung, schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus, was den Körper dazu bringt noch mehr Fett einzulagern. Deshalb setz dich nicht zu sehr unter Druck mit der Ernährung und stresse dich nicht zu sehr mit dem Thema des äußeren Erscheinungsbildes. Genieße deine Mahlzeiten und auch wenn ein Tag nicht nach Plan läuft, vergiss es einfach, das ist ganz normal und menschlich.

 

Keine Radikaldiäten!

Radikaldiäten sind sehr verlockend, da man rasche Erfolge erzielt. Doch es gibt einen Haken und dieser nennt sich JoJo Effekt. Es ist überhaupt kein Problem an seinen Makronährstoffen herumzuschrauben und Low Carb zu essen, davon profitiert die Gesundheit sogar! Doch alle Diäten, die eine strikte Kalorienrestriktion vorschreiben sind zu vermeiden. Man verliert dabei schnell an Gewicht, der Stoffwechsel schraubt jedoch seinen Energieverbrauch rasant herunter, sodass man, sobald man wieder normal isst, mehr Fett einlagert, als man vor der Diät hatte. Dies ist ein reiner Schutzmechanismus des Körpers und ein Teufelskreis, aus dem man nicht mehr leicht entkommt. Man ist gefangen zwischen radikalen Diäten, starker Gewichtsabnahme und dann wieder Zunahme. Um abzunehmen muss man natürlich seine Kalorien reduzieren, dies sollten jedoch höchstens 500 Kcal sein, besser wären 300, denn da kann man seinen Körper langsam umstellen und die neue Form dann auch halten.

 

Muskeltraining.

Muskeln sind die natürlichen Fettverbrenner des Körpers und erhöhen den täglichen Energieverbrauch. Muskeln sind auch im Ruhezustand aktiv und man verbrennt sozusagen auch Kalorien, wenn man auf der Couch rumlungert. Klingt verlockend, oder? Außerdem formen sie den Körper und man sieht, auch wenn man noch kein Fett verloren hat, gleich wohlgeformter und sportlicher aus.

 

Regelmäßiges Ausdauertraining.

Ausdauertraining eignet sich ideal, um Fett zu verbrennen und das am besten auf nüchternem Magen. Klingt erstmal absurd, denn da hat man ja noch keine Energie, oder? Richtig! Die Kohlenhydratspeicher sind leer und der Körper hat keine Energie in Form von Glukose, genau deshalb muss er auf körpereigene Energiereserven zurückgreifen und das ist das eingelagerte Körperfett. Ideal joggst du 20 Minuten mit mittlerer Intensität oder machst ein anderes leichtes Ausdauertraining mit niedriger bis mittlere Intensität. Du wirst überrascht sein, wie gut das klappt.

 

Abendessen auslassen.

Sollte es irgendwie möglich sein am Abend nichts mehr zu essen, ist das ein wertvoller Tipp, um den Körper bei der Fettverbrennung zu helfen. Die Kohlenhydratspeicher leeren sich über Nacht und der Körper beginnt die Fettzellen zu verbrennen. Ideal ist es, wenn man für etwa 8 Stunden am Tag isst, während man danach 16 Stunden fastet. So würde man zum Beispiel um 8 Uhr in der Früh frühstücken und die letzte Mahlzeit um 16 Uhr zu sich nehmen.

 

Nicht auf Fett verzichten!

Fett hat einen schlechten Ruf und viele Menschen versuchen deshalb Fett so gut es geht zu vermeiden. Doch das ist ein Fehler! Der Körper braucht Fett, dass alle Stoffwechselvorgänge einwandfrei funktionieren. Außerdem sättigt Fett und hilft beim Abnehmen. Wichtig ist jedoch hochwertiges Fett zu konsumieren. Ideal sind hierbei ungesättigte Fettsäuren, wie sie zum Beispiel in Avocados oder in Olivenöl enthalten sind.

 

Genügend Proteine essen.

Proteine unterstützen das Muskelwachstum, kurbelt die Fettverbrennung an und erhöht die Stoffwechselaktivität. Deshalb ist eine proteinreiche Ernährung dringend notwendig, wenn man erfolgreich Fett abbauen will. Konsumiert man in etwa ein Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, sollte der Bedarf an Proteinen für einen mäßig sportlich aktiven Menschen gedeckt sein.

 

Ausreichend Regeneration und Entspannung.

Die Wichtigkeit der Regeneration wird oftmals unterschätzt. Man kann tatsächlich täglich trainieren, was auch gut ist, jedoch muss das Training gezielt und durchdacht sein. Einfach wie wild darauf los zu trainieren, ohne Plan und Regeneration ist nicht nur ungesund, sondern hemmt auch die Erfolge. Man kommt leicht ins Übertraining (Mehr dazu hier). Deshalb ist es enorm wichtig nach einem individuellen Plan zu trainieren oder, wenn man lieber auf eigene Faust trainiert, mindestens einen Tag Pause zwischen den Trainingseinheiten einlegen, denn der Muskel baut sich in der Ruhephase und während der Aktivität auf.

 

Auf Alkohol verzichten.

Das ist jetzt ein Tiefschlag für alle PartylöwInnen, denn Alkohol macht dick. Klar, das wird jetzt nicht die neueste Erkenntnis sein, aber viele sind sich nicht bewusst, wie sehr sich Alkohol negativ auf die Fettverbrennung auswirkt. Während der Körper Alkohol verbrennt, kann er kein Fett abbauen. Dies ist gerade am Abend verheerend, genau zu jener Tageszeit, an der wir eigentlich am liebsten Alkohol trinken. Denn gerade über Nacht beginnt der Körper normalerweise mit der Zellreinigung und der Fettverbrennung und diese Prozesse werden durch den Alkohol gestört, denn da der Körper den Alkohol so schnell als möglich abbauen möchte, hat er keine Möglichkeit sich auf die anderen Dinge zu konzentrieren. Ziemlich schade, wenn man abnehmen möchte. Sollte man wirklich am Abend einmal ausgehen und man möchte auf keinen Fall auf Alkohol verzichten, kann man ein Glas hochwertigen Rotwein trinken, dieser enthält die Stoffe Resveratrol und OPC (Oligomere Proanthocyanidine), welchen nachgesagt wird, dass sie unsere Körperzellen vor freien Radikalen schützen und weitere positive Eigenschaften auf unseren Körper haben. Doch Vorsicht, es soll wirklich bei einem Glas bleiben, sonst hebt sich auch dieser Effekt durch die enorme körperliche Belastung durch den Alkohol wieder auf.

 

So, das waren nun die Tipps und Tricks, mit denen man seinen Fettabbau am Bauch unterstützt. Wie dir das Team von High Level Fitness dabei hilft, erfährst du im nächsten Punkt.

 

Wie hilft mir High Level Fitness dabei?

Gerade im Bereich der Trainings kann dir das Team von High Level Fitness einen auf dich und deine Ziele abgestimmten Plan zusammenstellen, sodass du deine Ziele, ohne Umwege, effizient und nachhaltig erreichst. Wir geben dir regelmäßig Tipps und sind immer für dich, wenn du Fragen hast. Melde dich doch einfach unverbindlich bei uns und wir besprechen gemeinsam, wie wir dein Ziel, in welchem Zeitraum und mit welchen Mitteln erreichen können. Das gesamte Team freut sich auf dich.

 

[i] Carina Rehberg. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bauchfett-ia.html